Rock Hard Festival 2011 / Gelsenkirchen, Amphitheater
Rocktimes Konzertbericht
Rock Hard Festival 2011
Amphitheater Gelsenkirchen
10. bis 12. Juni 2011
Stil: Metal
Fotos: ©Daniel Müller
Event



Artikel vom 23.06.2011


Marius Gindra
Wie mittlerweile jedes Jahr an Pfingsten, fand auch 2011 - zum bereits neunten Mal - das Rock Hard Festival im Gelsenkirchener Amphitheater statt. Rund 7500 Besucher aus sämtlichen Metal-Schichten (vom kuttentragenden Underground-Maniac bis hin zum karnevalsverbundenen Wacken-Gänger) fanden sich zu gegebenem Anlass für drei Tage im idyllischen Nordsternpark (direkt am Rhein-Herne-Kanal) ein, um von 22 Bands eine bunte Mischung aus sämtlichen Metal-Stilarten präsentiert zu bekommen. Leider spielte am Freitag und Samstag das Wetter nicht so mit, wie es das eigentlich sollte, doch mit diesem Risiko muss man als Festivalfreund leider leben. Dafür holten sich etliche Headbanger am Sonntag einen derben Sonnenbrand. Ebenfalls erwähnenswert ist auch die Tatsache, dass Anfang Mai bereits sämtliche Campingtickets restlos ausverkauft waren und noch etliche Besucher (darunter auch meine Wenigkeit) versuchten, an eine Karte zu kommen, was skrupellose Schwarzhändler (sogar noch auf dem Festivalgelände selbst) dazu nutzen, schnelles Geld aus der Situation zu schlagen. Aber nun genug des Prologs, kommen wir zum eigentlichen Geschehen:
Freitag, 10.06.2011:
Den Auftakt des ersten Tages machten um Punkt 15 Uhr Contradiction, welche die ersten 35 Minuten mit ihrem minimal modern angehauchten, aber dennoch zur Genüge in alten Traditionen verwurzelten Thrash erste positive Publikumsresonanzen in Form von fliegenden Matten ernten konnten. Nichts Weltbewegendes, dennoch ganz nett.
Danach gab es eine Runde allerfeinsten Epic-Doom der alten Candlemass-Schule - dargeboten von Procession aus Chile. Das Trio um den sympathischen Frontmann Felipe fing mit dem Opener des aktuellen Scheibchens Destroyers Of The Faith an, bot weiterhin aber auch Songs der Debüt-EP The Cult Of Disease, zum Beispiel "Raven Of Disease". Die jedoch wohl nennenswerteste Konzertanekdote ist folgende: Kurz bevor die Doomer mit dem letzten Song anfingen, ging ein martialisches Gewitter los, es pisste wahrlich aus sämtlichen Löchern und rumpelte wie auf alten Sodom-Demos; jedoch von oben. Zuerst kam von irgendeinem Schlaumeier die Idee auf, die ersten Reihen vor der Bühne mit einer Plane abzudunkeln, das war bei dem düsteren Himmel dann aber auch nicht mehr nötig... Ein an sich toller Auftritt, doch Doom-Bands auf Open-Airs scheinen nichts Gutes herbeizuführen. Das nächste Mal dann bitte wieder im kleinen Club!
Anschließend war die Berliner Death Metal-Kapelle Postmortem an der Reihe und rechtzeitig zu ihrem Auftritt gab es mit einem Schlag wieder strahlenden Sonnenschein. Angekündigt als deutsche Antwort auf Slayer (was ich jedoch nicht so ganz unterschreiben kann), bolzten sie in bester Old-School-Manier durch die Gegend und ließen kaum eine Rübe still stehen. Ein verdammt spaßiger Auftritt!
Primordial aus Irland sind die Pagan-Band der Stunde! Fernab von jeglichem 08/15-Humppa-Gedöhns legte das Quintett um den in bester Black Metal-Manier (weißes Corpsepaint, Kunstblut) geschminkten Alan Nemtheanga eine einstündige Show hin, die schlichtweg einzigartig war. Gleichzeitig atmosphärisch und doch so räudig, schmetterten die Inselmänner ihre einzigartigen, teilweise auch epischen Songs ins Auditorium und nahmen mich gegen Ende der Show so extrem mit, dass ich diese Band nach jenem einstündigen Auftritt vollends in mein Herz geschlossen habe. Da muss demnächst mal nach ein paar Platten Ausschau gehalten werden!
Enslaved waren nie mein Ding, sind nicht mein Ding und werden es auch nie sein. Wer einen sachlichen Bericht über die Norweger lesen möchte, der möge bitte die Zeilen von Andrea und Jens betrachten.
Und dann war da ja noch Triptykon. Als wir das Theater betraten, waren Tom und seine Mannen bereits beim Celtic Frost-Frühzeitklassiker "Procreation (Of The Wicked)" angelangt, den ich mal ganz frech als Opener einstufe, wenn man sich andere Setlists anschaut. Für ihn war es ein ganz besonderer Auftritt, denn er hatte bekanntlich zwei Mal mit Celtic Frost dort auftreten wollen, musste dann aber immer wieder absagen. Die Show selbst war eine 90-minütige Soundekstase schwärzester Metal-Klänge, die von der Band so atmosphärisch und düster herüber gebracht wurden, dass dagegen sämtliche Skandinavier wie ein Haufen musizierender Kindergartenkinder wirken dürften. Natürlich gab es jede Menge Celtic Frost-Songs zu hören und sogar Stoff von Hellhammer (beispielsweise "Messiah" und das Düster-Inferno "Triumph Of Death"), doch logischerweise auch Düsterbatzen der aktuellen Triptykon-Scheibe "Eparistera Daimones". Einziger Kritikpunkt der Show: Wieso beendet die Band nach wie vor mit dem trägen, fast 20-minütigen und daher meiner Meinung nach völlig verzichtbaren "The Prolonging" ihre Show??? Ansonsten: Wahnsinn!
Samstag, 11.06.2011:
Nachdem ich mich in aller Herrgottsfrühe mit Schreiberkollege Daniel auf der gemütlichen Flaniermeile vor dem Amphitheater traf und wir erst einmal gemütlich über den Metal-Markt schlenderten, gingen wir danach noch einmal an das im Parkhaus stehende Blechzelt, auch Auto genannt. Als wir dann zurückkehrten, hörten wir entfernt noch ein paar Töne des Openers Dreamshade, die uns allerdings wenig bis gar nicht zusagten. Melodischer Death Metal in bester In Flames-'Für-Arme'-Manier ist eben nicht unser Beuteschema.
Doch als nächstes sollten die schwedischen Mercyful Fate-Epigonen von In Solitude auf die Bretter und konnten das vor der Bühne stehende Publikum vollends begeistern. Geschminkt wie direkt aus dem Grab entflohen, huldigte Frontmann Pelle nach einem überlangen Volkslied-Intro, das bereits die Show auf dem letzten Hammer Of Doom eröffnete, permanent dem guten alten King Diamond. Die Setlist bot in erster Linie Songs des neuen Albums "The World. The Flesh. The Devil" und nur zwei Granaten des gleichnamigen Debüts, wovon die Bandhymne "Witches Sabbath" wie gewohnt als Konzertfinale diente. Ein toller Sound und besessene Melodien direkt aus Satan's Gruft: So will man In Solitude serviert bekommen und so bekam man sie auch.
Daraufhin folgten Disbelief und Epica, die allerdings beide nicht in mein Beuteschema passen und daher auch nicht wirklich betrachtet wurden. Einmal schaute ich bei Epica kurz rein, doch das wahrscheinlich selbst Vasen zerdeppernde Gejodel der Frontdame war so unerträglich, dass einfach der 'Genrehasser' die Überhand gewann und somit schnell die Flucht ergriffen wurde.
BulletPünktlich zu Bullet stand der traditionelle Headbanger natürlich wieder Gewehr bei Fuß und huldigte ein weiteres Mal die wohl glorreichsten AC/DC- und Accept-Erben der Neuzeit. Die Setlist war ähnlich wie die von der Weinheim-Clubshow im April, lediglich ein wenig abgespeckt, da den Schweden nur eine Spielzeit von 45 Minuten zustand. Trotzdem war die Show wieder erstklassig und bewies, dass die Band, wenn sie die momentane Qualität fortführt, in ein paar Jahren gut und gerne dieses Festival headlinen kann. Schwerwiegender Negativpunkt, für den jedoch weder Veranstalter noch Band etwas können: ein Haufen aggressiv pogender Pickelfratzen vor der Bühne, die mir mehrmals nahezu den Kragen platzen ließen. Doch dies tat der einzigartigen Show des Quintetts keinen Abbruch, denn wer das Album des Jahres (Highway Pirates) veröffentlicht, dem kann man auch ein paar nervende Fans problemlos nachsehen, zumal Frontmann Hell Hofer einfach die coolste Rock'n'Roll-Sau der letzten 5-10 Jahre ist!
MorgothAls nächstes stand eine wahrliche Rarität auf dem Programm: Eine Reunion-Show der deutschen Death Metal-Legende Morgoth, deren Line-up zu 3/5 aus Mitgliedern der klassischen Besetzung bestand. Songs wie beispielswiese die beiden "Cursed"-Schädelspalter "Body Count" und "Isolated" oder der Uralt-Demotrack "Pits Of Utumno" sind Klassiker ihres Genres und wurden in Gelsenkirchen selbstverständlich lautstark abgefeiert. Gegen Ende des Sets fing dann mal wieder ein deftiger Schauer an, der spürbar erst wieder bei den darauffolgenden Amorphis nachließ. Frontmann Marc machte sich über die flüchtenden Besucher lustig, doch ich persönlich hatte das Glück, einigermaßen wettergeschützt unter der Plane zu stehen, weshalb ich auch nicht vor Ende des Gigs wegtrat. Und es hat sich verdammt noch mal gelohnt: Denn Morgoth sind wiedererstarkt und können auch 20 Jahre nach ihrer Blütezeit noch sämtliche Todesblei-Nachwuchscombos in ihre Schranken verweisen!!! Eines meiner absoluten Festivalhighlights...
Amorphis schenkten sich Daniel und ich, da wir mit dem neuen Stoff der Nordländer absolut nichts anfangen können, keinen Bock auf weitere Himmelspisse hatten und noch einmal Kräfte für den Headliner sammeln wollten. Für eine ausführliche Berichterstattung verweise ich ein weiteres Mal auf die Zeilen der Grohs!
Iced EarthUnd das Kräftesammeln hatte sich außerordentlich gelohnt: Denn Iced Earth kamen, sahen und siegten. Einer der letzten Gigs mit dem allgemeinen Lieblingssänger Matt Barlow, der danach wieder aus der Band aussteigen wird: Natürlich etwas, dass man als Fan dieser Band nicht verpassen darf! Als Intro wählten die Floridaner "1776" aus; sehr passend! In erster Linie wurden die älteren Sachen bedient, obwohl von "Night Of The Stormrider" ruhig noch ein, zwei Songs mehr hätten gespielt werden können. Dafür wurde "The Dark Saga" mit insgesamt vier Songs, "Something Wicked This Way Comes" mit insgesamt drei Songs bedient. Matt befand sich stimmlich in Topform und Jon Schaffer bewies, dass er nach wie vor der Meister der galoppierenden Gitarrenriffs ist. Leider setzte nach einer halben Stunde wieder ein Regenschauer ein, doch wer sich von dieser Tatsache diese einzigartige Show hat vermiesen lassen, der ist selbst Schuld! Ganz wichtig auch zu erwähnen, dass die beiden letzten Zugaben von den Debüttracks "Colors" (!!!) und "Iced Earth" gebildet wurden. Einfach überdimensional! Mit dem Weggang von Matt Barlow wird die Metal-Welt einen weiteren, äußerst charismatischen Sänger verlieren...
Sonntag, 12.06.2011:
Nach einer äußerst kurzen Nacht begaben wir uns, schwer verkatert von der Aftershow-Party im Zelt, pünktlich zum Beginn von Vanderbuyst aufs Festivalgelände, um uns die Ohren mit Thin Lizzy-mäßigem Hard Rock freipusten zu lassen. Die Holländer boten sehr viel vom
aktuellen Meisterwerk, es kamen jedoch auch Stücke der Debüt-EP zum Zuge. Sie sind zwar auch wieder eine Band, die in stinkigen Bunkern am meisten Spaß bereiten, doch der Gig war natürlich supergeil; wie jeder der drei, die ich bisher sah. Interessante Randanekdote: Dieses Mal gab es keine UFO-Coverversion ("Rock Bottom"), dafür aber gegen Ende nette Tanzeinlagen von zwei blonden Damen.
EnforcerEnforcer fielen dann einem Marktbesuch und einer kurzen Ruhepause zum Opfer, aber das siebte Konzert in zwei Jahren muss auch echt nicht sein. So gern ich diese Band auch mag, war es mir dieses Mal einfach nicht wichtig genug. Einige Leute, wie beispielsweise Daniel, berichteten mir, der Gig sei passabel bis gut gewesen, doch es wäre wieder besser, wenn Bandleader Olof sich rein auf den Gesang konzentrieren würde. Bei der Show, die ich in Weinheim und auf dem Keep It True sah, war es ähnlich gewesen...
Doch bei der nächsten Band bestand natürlich wieder absolute Anwesenheitspflicht:
Atlantean Kodex! Jedes Mal, wenn die Oberpfälzer auf die Bühne gehen, verbreiten sie eine magische Aura, die ihresgleichen sucht. Zwar spielen sie zumeist auf Events wie dem KIT, dem Hammer Of Doom oder in kleinen Kellerclubs, doch selbst auf einer großen Festivalbühne funktionierte der Epic Metal im Fahrwasser von Bathory und Manowar allerbestens und ließ das Underground-Volk mit Songs wie "From Shores Forsaken", "Pilgrim" und "Atlantean Kodex" steil gehen. Die von der Band selbst kritisierten Spielfehler fielen nicht einmal richtig auf und allgemein war das hier Gebotene sowieso wieder einmal fernab jeder Konkurrenz! GÖTTLICH!
Metal InquisitorUnd noch mehr Stoff für Old School-Banger: Weiter ging's mit den Koblenzer Sympathieträgern von Metal Inquisitor, die jede Menge Songs ihrer aktuellen Platte Unconditional Absolution darboten und diese mit einigen älteren Songs der beiden Vorgängerplatten aufmischten. Die Jungs schienen bester Laune zu sein, Frontturner El Rojo punktete wieder einmal mit humorvollen Ansagen, was ihn zum wohl mitunter sympathischsten Sänger der ganzen Festivals machte und das Publikum fraß ihnen aus der Hand. Die 'Inquisitoren', wie man sie eben kennt und liebt. Beide Daumen nach oben!
AnacrusisDanach waren die Prog-Thrasher Anacrusis an der Reihe, die eine ähnliche Setlist wie beim letztjährigen Keep It True boten, aber auf einer derart großen Bühne nicht ganz so gut zünden wie in der Tauberfrankenhalle. Hat dennoch jede Menge Spaß bereitet, und dem Drummer bei seiner ultra-tighten Fellverdresche zuzuschauen, sorgte für einen zusätzlichen Unterhaltungsfaktor. Zugegebenermaßen aber auch nicht die beste Band, um einen immer noch vorherrschenden Kater loszuwerden...
Und weil es die letzten Wochen drei Mal in Folge so schön mit ihnen war, vor dem Rückflug in die Staaten bitte noch einmal live: Vicious Rumors als Ersatz für die abgesprungenen Agent Steel! Ich verstehe ja wirklich nicht, wieso Kollegin Andrea den werten Brian als unsympathisch einstuft, denn der Kerl ist schlichtweg die verkörperte Coolness, genau wie der Rest der Band. Seine Fratzen während des Singens können mich jedes Mal wieder zum Lachen bringen und stimmlich ist er auch der helle Wahnsinn! Wie auch bei der letzten Show auf dem Keep It True und bei der Clubshow im Odenwald standen die Outputs mit Carl Albert wieder einmal im Mittelpunkt des Geschehens, gepaart mit ein paar Stücken der neuen "Razorback Killers"-Platte. Weiterer Pluspunkt: "Soldiers Of The Night" befand sich dieses Mal endlich in der Setlist! Da freut man sich jetzt schon auf die nächste Show, die der Headlinerauftritt beim nächsten Swordbrothers-Festival sein wird...
Und dann wurde es auch schon Zeit für den Head... Sorry, Co-Headliner: Overkill mit einem ganz besonderen Set! Was sich dahinter verbarg, ahnte noch niemand, als sie erst einmal jede Menge "Ironbound"-Songs ins Rund schmetterten, gepaart mit ein paar alten Klassikern vom Schlage "Rotten To The Core" und "Hello From The Gutter". Später im Set wurde uns dann bewusst, was der gute Bobby vor hatte: Tatsächlich waren sie so verrückt und spielten "Death Rider" und "The Beast Within" von ihrem ALLERERSTEN Demo aus dem Jahre 1983 ("Power In Black", lediglich hierauf enthalten). Ebenfalls sehr selten live hört man mittlerweile das verdammt doomige, aber mega-brachiale "Skullkrusher", dass ebenfalls in voller Länge präsentiert wurde! Wie eh und je rannte Bobby mit seinen nunmehr über 50 Jahren wie ein Derwisch über die Bühne und war perfekt bei Stimme und D.D. Verni hat sich - wie bereits von Andrea und Jens berichtet - das Coolness-Gütesiegel redlichst verdient. Als Zugaben hielten "Elimination" und "Fuck You" her, was bei letztgenanntem Track in der Tatsache endete, dass schlussendlich knapp 7000-7500 Festivalbesucher beide vorhandenen Mittelfinger hochstreckten. Einfach genial, mitunter das Highlight des Festivals und ein mehr als würdiger Abschluss des diesjährigen Durchlaufes!
Daraufhin gab es noch den jedes Jahr stattfindenden Karaoke-Gewinner-Jam, den ich persönlich allerdings auf diesem Festival schon immer für reichlich überflüssig gehalten habe und zu allerletzt als Headliner Down mit Ex-Pantera-Frontmann Phil Anselmo. Allesamt waren wir nach Overkill jedoch so ausgelaugt, dass kein schreibender Genosse unserer Reihen diese Show mehr betrachten wollte und konnte und somit traten Daniel und ich nach der US-Thrash-Legende den Heimweg in Richtung Kamen an...
Trotz nach wie vor ein paar kleinerer Kritikpunkte wie der leider nur begrenzten Camping- und Parksituation und dem doch etwas überteuerten Bier (0,4 Liter für 3,50 €) ein wirklich sehr tolles und verdammt liebevoll organisiertes Festival, dem ich gerne auch nächstes Jahr wieder einen Besuch abstatte; dann jedoch MIT Camping- und Parkticket! Mein ausdrücklicher Dank geht an Rock Hard-Chefredakteur Götz Kühnemund für die unbürokratische Eintragung auf der Gästeliste!
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