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Frank Zappa und der Soundtrack zum Film über sein Leben

Frank Zappa und der Soundtrack zum Film über sein Leben - News

Der Soundtrack zum neuen Dokumentarfilm über Frank Zappa mit 68 Titeln ist digital bereits erhältlich. Die Deluxe 3CD-Edition erscheint am 19. Februar 2021, ein Deluxe-Boxset mit 5LPs (180g, schwarz) wird am 07. Mai 2021 veröffentlicht – inklusive zwölf bislang unveröffentlichten Songs aus dem Zappa-Archiv!

Pünktlich zur Veröffentlichung des neuen "Zappa"-Dokumentarfilms von Regisseur Alex Winter können sich Fans der US-Ikone über den dazugehörigen Soundtrack freuen: Der "Zappa Original Motion Picture Soundtrack" mit gleich 68 Titeln ist digital bereits seit dem 27. November 2020 erhältlich. Der Dokumentarfilm über das Leben des 1993 verstorbenen Musikers, der im Dezember 2020 seinen 80. Geburtstag gefeiert hätte, erhielt in den letzten Wochen bereits viel Kritikerlob.

Fast alle Titel aus dem neuen Dokumentarfilm sollen darauf versammelt sein – auch zwölf bisher unveröffentlichte Songs aus dem Familienarchiv 'The Vault': Dazu zählen laut Ankündigung Live-Mitschnitte aus dem Whisky A Go-Go aus dem Jahr 1968, dem Fillmore West (1970) sowie Zappas Auftritt bei Saturday Night Live, als er 1978 "Dancin' Fool" live präsentierte. Flankiert werden diese Exklusivtracks, wie es weiter heißt, von gleich 25 Titeln aus seinem kompletten Backkatalog, angefangen bei "Freak Out!", Zappas Doppelalbum-Debüt mit The Mothers Of Invention aus dem Jahr 1966, bis hin zu "The Yellow Shark", dem letzten zu Lebzeiten veröffentlichten Album, das 1993 erschien, nachdem es im Jahr davor in Deutschland und Österreich vom Ensemble Modern live eingespielt worden war.

So beleuchtet der Film laut Ankündigung den Menschen hinter dem Musiker und Komponisten, einen rastlosen Kreativen, der stets seine Position vertreten hat und keiner politischen Debatte aus dem Weg gegangen ist. Neben seiner 2015 verstorbenen Ehefrau Gail Zappa kommen auch viele musikalische Wegbegleiter im Film zu Wort – die Liste der Gäste reicht von Mike Keneally, Ian Underwood und Steve Vai, über Pamela Des Barres, Bunk Gardner oder David Harrington bis hin zu Scott Thunes, Ruth Underwood und Ray White.

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