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Runrig / One Legend – Two Concerts (Live At Rockpalast 1996 & 2001) – 2DVD/4CD-Review

Runrig / One Legend – Two Concerts (Live At Rockpalast 1996 & 2001)

»Going Home
When The Summer’s Coming In
And The Moonlight On The River
Shows Me Where I’ve Been«

(Runrig – "Going Home")

Dies wird auch ein Bericht über ein Album, aber zu allererst wird es eine Liebeserklärung!

Es gibt keine Band, mit der ich emotionalere Erlebnisse verbinde als mit Runrig. Obwohl ihre Studio-Platten in meinen Regalen fehlen, die mir gelegentlich ein wenig zu poppig aufbereitet waren. Live haben sie mich immer geflasht, auf so vielen Alben, Mitschnitten und in Fernseh-Übertragungen. Nur selbst habe ich sie nie live gesehen. Dreimal hatte ich ein Ticket gekauft, und immer kam was dazwischen. Stürme, Krankheiten und Züge, die nicht fuhren, irgendwie sollte es nie sein zwischen Runrig und mir.

Wenn jemals eine Rockband für den bei uns so ungern gehörten Begriff Heimat stand, dann sind das Runrig, deren Karriere über mehr als 40 Jahre so tief mit ihrer Heimat Schottland verwurzelt war, wie man es vielleicht nur noch bei Hubert von Goiserns Alpinkatzen und deren heimischen Bergen finden kann. Dabei hat Heimat im eigentlichen Sinn überhaupt nichts mit Nationalismus zu tun, wie ewig Empörte gern behaupten; es hat mit Liebe zu tun. Der Liebe zur eigenen Herkunft, zu den Werten und der Kultur, mit denen man aufgewachsen ist. Und sicher auch ganz viel mit der Natur, aus der wir am Ende alle entwachsen sind. Es verwundert nicht, dass anscheinend gerade die Bewohner gebirgiger Landstriche dies besonders intensiv empfinden. Ich habe viel Zeit meines Lebens in den Bergen verbracht und darum verstehe ich diesen Geist nur zu gut. Und ich glaube auch, dass die Popularität von Runrig sich auch hier bei uns gerade aus dieser Heimatverbundenheit ableitet. Denn in Deutschland wurde Runrig nicht weniger geliebt als daheim in den Highlands. Nun ihre Rockpalast-Aufnahmen in den Händen zu halten und zu spüren, wie der raue schottische Wind einst durch eines meiner liebsten Wohnzimmer strich, verschafft mir glückliche Schauer und Gänsehaut.

Zwei Konzerte könnte zum Teil auch zwei Bands heißen, denn die Besetzung wechselte zwischen den beiden Gigs nicht unerheblich. Als sie zum Abschluss ihrer Tour durch Deutschland am 3. Februar 1996 in der Philipps-Halle in Düsseldorf-Bilk auf die Bühne gingen, wehten bereits erste Schottland-Fahnen. Fünf Jahre später sollte das weiße Kreuz auf blauem Grund die ganze Halle füllen.

Ambient ethnische Klänge und Donnies Gänsehautstimme klingen zum Auftakt wie ein Ritual, der funkig groovende Rhythmus nimmt das Angebot dankend an und "Nothing But The Sun" mit Malcolms herrlich klangmalender Gitarre, die scheinbar direkt von den Highlands zu uns herüber kommt, beamen die Halle im Nu von Düsseldorf nach Edinburgh. Jetzt sind wir im Modus Runrig. "Rocket To The Moon" zündet die erste Rakete, ein Duett von Donnie und Rory, Percussion unterstützte Drums und die flirrenden Licks von Malcolm, diesen Song hab ich in sehr vielen Versionen schon gehört. Gerade diese Gitarre ist es, die gelegentlich Parallelen zu Big Country erkennen lässt, obwohl die eine deutlich klarere Ausrichtung auf Rockmusik hatten. Runrig hingegen nehmen heimisch, ethnische Klänge viel intensiver auf. Akkordeon und der elektrisch verstärkte Dudelsack sind immer mit dabei, sphärische Keyboard-Teppiche, die scheinbar über die kahlen Höhen des schottischen Hochlands streifen. Runrig zelebrieren ihre Herkunft. Und dann natürlich immer wieder Songs in gälischer Sprache. "Meadhan Oidhche Air An Acairseid" klingt wie eine Weise aus den Zeiten des "Highlanders", Russel Mulcahys raffiniertem Meisterwerk, das sich die Mystik des schottischen Hochlands genüsslich zu Nutze machte. Der wilde ungestüme Geist dieser Musik wird später in "Siol Ghoraidh" fortgesetzt, einem meiner Allzeit-Favoriten. Spiel diese Nummer in einem Fußball-Stadion vor einem großen Spiel, und du wirst den Sieg davon tragen. Warum, weil dich dieser Song bis in die Haarspitzen elektrisiert.

Und doch geht es auch so sanft: "Thairis Air A’Ghleann". Ohne weitere Worte.

Nach einem akustischen Interlude, das so klassisch ist wie das Drum-Solo bei Gov’t Mule, darf Skye dass Fass für die Schluss-Sequenz aufmachen. Jener herrlich marschierende Song mit dem wunderschönen keltischen Break, der an ganz verwegenen Tagen auch schon mal als Anheizer genutzt wurde.

Zum Ende gibt es einige Klassiker und natürlich "Loch Lomond", jene traditionelle Adaption, die fast immer die Konzerte von Runrig beendeten. Marillion zitierten die Hauptphrasen übrigens in einer ihrer ersten Live-Nummern, "Margaret". Ach ja, und der 'Effzeh' hat seine Vereinshymne auf die Melodie dieses Songs begründet. Runrig trugen daher bei einem sehr legendären Konzert zur Zugabe einst die Trikots des 1.FC Köln.

Runrig verbindet mich mit einigen der besten Freunde, die ich in bald vierzig Jahren bei meinem Arbeitgeber, der Bahn gefunden habe. Es begann alles mit einer Hinterlassenschaft aus einer Fundsache, die nie abgeholt wurde. Irgendwann müssen solche Produkte entsorgt oder ab einem gewissen Wert versteigert werden. Wolle, mein Nachbar zuhause und auf der Tribüne in der MSV-Arena, spielte die überlagerte CD meinem alten Freund und Kollegen Holger vor. Für den öffnete sich an diesem Tag ein Universum und seither dürfte es keinen größeren Runrig-Fan geben als ihn. Und er hat uns alle infiziert. Auch ich war von den ersten beiden Live-Alben damals sofort verzaubert. Es wurde noch verrückter, als unser Kollege Volker eines morgens erzählte, dass er am Abend zuvor in der Kneipe für einen Typen an der Theke dolmetschen musste, weil der nur englisch sprach: »War ein Musiker, spielt wohl Gitarre. Ich habe ihn gefragt, ob man seine Band hierzulande kennen würde und Platten von denen kaufen könne. Er hat nur gelacht und genickt, aber als er mir den Namen der Band nannte, musste ich mit den Achseln zucken, von denen habe ich noch nie gehört. Runrig, wer soll das denn sein?«

Volker hatte mit Malcolm Jones Bier getrunken und wusste nicht einmal, mit wem er es zu tun hatte. All das sind Erinnerungen an eine wunderbare Zeit, als die Menschen, mit denen man täglich zusammen arbeiten durfte auch die Menschen waren, mit denen man seine Freizeit verbrachte. Und auf seiner Ruhestands-Feier haben Holger und ich morgens um 3 Uhr aus tiefstem Herzen und voller Kehle "Hearts Of Golden Glory" gesungen. Holger ist Runrig bis heute treu geblieben, aber Wolle lebt nicht mehr. Wann ich das Weihnachtskonzert in Zukunft auch immer hören werde, von dem ich nun berichten möchte, ich werde Dir dann ein paar Grüße nach oben senden und an die gute alte Zeit denken, R.I.P. mein alter Freund.

Das Christmas-Special aus dem Palladium in Köln wurde seinerzeit auch im Fernsehen ausgestrahlt, wenn auch nicht live, soweit ich mich entsinne. Ein weiterer Kumpel von der Bahn hat es damals mitgeschnitten und für uns Freunde mit einem eigens gebastelten Cover zur Verfügung gestellt. Daher kommt diese Aufnahme nun selbst wie ein alter Freund zu mir nach Hause.

Damals, als Donnie Munro bei Runrig ausstieg, glaubten viele, dass die Musik der Band damit ihrer Seele beraubt wurde. Und der Neue? Bruce Guthro von der Insel Nova Scotia? Er sollte sich rasch als ein Glücksgriff herausstellen. Mehr noch, der sympathisch charismatische Frontmann erwies sich als Menschenflüsterer, ein Jürgen Klopp der Musik. Er wurde zu dem Gesicht von Runrig. Und er lernte sogar einige gälische Songtexte, was für ungeübte Zungen schon mal gefährlich werden kann, obwohl Rory ihm meist die schwierigen Zeilen abnahm.
Und auch Brian Hurren sollte ein Volltreffer werden, der den in die Politik abgewanderten Peter Wishart an den Keyboards ersetze. In der letzten Phase der Band brachte er zum Teil wirklich sensationellen Gesang mit ein.

Zu Beginn klingen sie erstaunlich rockig und ich frage mich, ob die neue Besetzung womöglich daran Schuld ist. Aber es sind wohl nur die klassischen Strategien, zu Beginn eines Konzerts erst einmal ein wenig auf die Tube zu drücken.

"One Thing" setzt erstmals einen starken emotionalen Akzent, eine Komposition von Bruce und Malcolm. Aber sie legen noch einen drauf, "Big Songs Of Hope And Cheer" ist ein Tribut für Nine Eleven, damals gerade mal drei Monate her.

Wenn "The Engine Room" ansteht, weiß ein jeder Runrig-Fan, was jetzt kommt. Erst ein elektrischer Kracher und dann die Acoustic-Selection. Malcolm spielt die Pipes und die Gitarre und es scheint mir irgendwie, dass er allmählich in einen Rausch gerät. Einige Soli später wird sich das bestätigen. Die unglaubliche Energie, die vom Publikum auf die Bühne strebt, scheint ihn ganz besonders zu durchströmen. Eine Nummer zum Tanzen, voller Drive und Dynamik.

Aber dann – "Every River" gehört wohl zu den Songs, mit denen ich meine Nachbarn in einem früheren Wohnort am meisten geärgert habe. Wie oft hab ich tief in der Nacht unter dem Kopfhörer diese unbeschreiblich schöne Nummer mitgesungen – leider nicht so schön wie Bruce. Das macht den Song nicht schlechter. Und zu "Pride Of The Summer" ziehen sie eine geile Show ab. Mit den Percussion-Leuten und einer Trum umgeschnallt, wie der Kölsche sagt – geil! Das Ganze steigert sich zur elektrischen Gitarre in ein rhythmisches Inferno, "An Sabhal Aig Neill" lässt selbst Nessie tanzen, jetzt steppt das Hochland. Runrig kriegen am Ende alle. Und im Publikum schwingen sie grüne Plüschmonster und die blau-weißen Fahnen wehen. Kölle ist längst in schottischer Hand.

"The Stamping Ground" ist ebenfalls ein Klassiker, um von den mehr akustisch orientierten Stücken wieder zu mehr elektrischen Nummern überzuleiten. Wieder mal sehr schön, wie Bruce mit englischen Vocals zu den gälischen kontrastiert, die natürlich Rory singt. Malcolm führt sie zusammen. Das nun folgende "Flowers Of The West" klingt in der neuen Besetzung ein Stück komprimierter und flüssiger, war in Düsseldorf noch eine Gänsehaut-Nummer schottischer Einflüsse. Hier verschmilzt dieseswunderschöne Lied mehr und mehr zu einem balladenhaften Kracher. Ein Song emanzipiert sich.

Die herrliche Alternativ-Nummer "The Message"  versetzt uns in rhythmische Exzesse und eine leicht abweichende Atmosphäre. Fast psychedelisch kommt uns Malcolm im Solo, rifft dann was das Zeug hält. Runrig sind offen in alle Richtungen. Da passt die wundervoll wavig eingestimmte Version eines gälischen Gassenhauers perfekt. "Cnoc Na Feille" ist ein Highlight. Das Publikum hüpft und tanzt. Wer jetzt noch still steht ist schon tot.
Und Malcolm zaubert eines seiner geilsten Soli, jetzt ist die Zeit, es zu tun!
Aber sie bremsen noch einmal ein, mit der mitreißenden a capella-Nummer "The Summer Walkers", dann muss es wieder mal "Skye" auf den Punkt bringen.

"Tureadh Iain Ruaidh" ist wohl eine der schönsten Instrumentalnummern von Runrig, Malcolm fliegt über den Wolken des Hochlands und erfindet ihre schönsten Melodien. An diesem Abend ganz besonders. Und doch ist es wieder mal nur die Vorbereitung für "Loch Lomond", jener alten Volksweise aus dem neunzehnten Jahrhundert über die schönen Strände des größten schottischen Sees. Dies ist nämlich nicht Loch Ness, sondern jener Loch Lomond. Nessie wird es scheißegal sein, wenn der Song erklingt. Da kommen auch Seeungeheuer aus ihrem Versteck, wenn die kleine, heimliche Hymne Schottlands erklingt. Und eben auch die von Fußball-Köln.

Am Ende tanzen sie alle miteinander, Effzeh-Fans, sonstige Kölsche und grüne Monster. Runrig sind Schotten (Bruce ist natürlich Kanadier), aber wir haben sie längst adoptiert. Sie sind auch unsere Jungs! Selbst in Sterling war die Stimmung niemals besser als bei uns im Palladium.

Rockpalast, Du hast es mal wieder gemacht!

Wer die Wirkung des Konzerts verstehen möchte, muss eigentlich nur in die Gesichter der zahlenden Besucher schauen, die sprechen eine deutliche Sprache. Ich habe fast alle Rocknächte live erlebt, unzählige Konzerte des Rockpalasts gesehen. Da waren Grobschnitt, die halb Hagen mitgebracht haben, oder George Thorogood, der das Publikum auf die Bühne lotste. Aber so viel Zuneigung, Bewunderung und Liebe, wie sie Runrig an diesem Abend erfuhr, habe ich noch nirgendwo gesehen oder gefühlt, und ich habe Neal Morse einige Male und Warren Haynes etwa dreißig mal erleben dürfen.

Und wenn Bruce ganz am Ende allein und nur mit einer Klampfe bewehrt "Stille Nacht" singt, dann hörst du unter den 4.000 Andächtigen das berühmte Streichholz fallen, bis sie selbst singen dürfen. Das tun sie sehr ergreifend. Für mich ist es emotional in diesen Tagen fast zu schwer zu ertragen, es rangeln am Ende eines schicksalhaften Jahres einfach zu viele persönliche Geschichten in mir, die gerade jetzt alle wach werden – Gedanken an meine Kindheit und meine Familie, an die Freunde, die mit mir einen langen Weg gegangen sind und heute noch gehen. Und vor allem an die da oben, die für immer gegangen sind.

Objektiv betrachtet muss man aber nicht solche privaten Berührungspunkte mit dieser Musik sein Eigen nennen, um den Zugang zum Spirit von Runrig zu erlangen. Da bin ich wieder bei meiner Heimat-These. Und bei sehr viel Herzenswärme. Runrig haben es geschafft, egal, wo immer sie gespielt haben, das Gefühl zu erzeugen, dass man bei ihnen zuhause ist und Freunde gefunden hat. Darum ist es völlig wurscht, ob man Runrig nun als Rockband, Folk-Rocker oder sonst was ansieht. Die Sprache ihrer Musik ist in den Worten oft schwierig, wer von uns versteht schon gälisch, und doch spricht sie auf einer höheren Ebene zu uns und wirkt in Herz und Seele gleichermaßen nach. Mehr kann Musik kaum erreichen. Für mich stehen Runrig für alles, was echt und ehrlich ist im Leben, sie waren stets die Geister des Guten – und darum brauchen wir solche Felsen in der Brandung gerade in diesen Zeiten. Wer Trost in trüben Tagen sucht, kann ihn hier finden.

»A Shadow Rushes Through The Grasslands To The Dying Sun
For The Universe And The Stars Are Around You Now
But The Healer In Your Heart Is Only A Breath Away«

(Runrig – Healer In Your Heart)


Line-up Runrig 1996 in Düsseldorf:

Donnie Munro (lead vocals, acoustic guitar)
Rory Macdonald (bass, vocals)
Malcolm Jones (guitar, accordion, midi pipes, vocals)
Peter Wishart (keyboards)
Iain Bayne (drums)
Calum Macdonald (percussion, vocals)

Tracklist "Düsseldorf":

CD 1 (DVD 1)

  1. Day In A Boat
  2. Nothing But The Sun
  3. City Of Lights
  4. Rocket To The Moon
  5. Road And The River
  6. Medley: The Mighty Atlantic / Mara Theme
  7. Ard
  8. Edge Of The World
  9. Meadhan Oidhche Air An Acairseid
  10. Thairis Air A’Ghleann
  11. The Greatest Flame
  12. The Dancing Floor

CD 2 (DVD 1)

  1. Healer In Your Heart
  2. Stepping Down The Glory Road
  3. The Middleton Mouse
  4. Skye
  5. The Wedding
  6. Siol Ghoraidh
  7. Only The Brave
  8. Alba
  9. Flower Of The West
  10. Loch Lomond
  11. I’ll Keep Coming Home


Line-up Runrig 2001 in Köln:

Bruce Guthro (lead vocals, acoustic guitar)
Rory Macdonald (bass, vocals)
Malcolm Jones (guitar, accordion, midi pipes, vocals)
Brian Hurren (keyboards, vocals)
Iain Bayne (drums)
Calum Macdonald (percussion, vocals)

Tracklist "Köln":

CD 3 (DVD 2)

  1. Intro Music: Danns An T-Sabhail
  2. Running To The Light (Excerpt)
  3. Wall Of China / One Man
  4. Saints Of The Soil
  5. Book Of Golden Stories
  6. A Dh’Innse Na Firinn
  7. Protect And Survive
  8. One Thing
  9. Big Songs Of Hope And Cheer
  10. Oran Ailean / Leaving Strathconon
  11. The Engine Room
  12. Every River
  13. pride Of The Summer (Beat The Drum)
  14. An Sabhal Aig Neill

CD 4 (DVD 2)

  1. The Stamping Ground
  2. Flower Of The West
  3. The Message
  4. Cnoc Na Feille
  5. Maymorning
  6. The Summer Walkers
  7. Skye
  8. Tureadh Lain Ruaidh
  9. Loch Lomond
  10. Silent Night

Gesamtspielzeit: 63:42(CD1), 55:57 (CD2), 63:32 CD3), 60:04 (CD4), 125:00 (DVD1), 130:00 (DVD2). Erscheinungsjahr: 2020

Über den Autor

Michael Breuer

Hauptgenres: Gov´t Mule bzw. Jam Rock, Stoner und Psychedelic, manchmal Prog, gerne Blues oder Fusion

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