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Das vermutlich allerletzte Buch über Ost-Rock

Das vermutlich allerletzte Ost-Rock-Buch - News

Im Eulenspiegel Verlag wird ein neues Buch über die Musik in Ost-Deutschland bzw. der ehemaligen DDR erscheinen. Anbei schon mal der Pressetext:

»Ostrock ist mehr als Ostalgie. Gewiss sind die Songs von Silly, Karat und Puhdys untrennbar verbunden mit der Zeit der DDR und der Kultur des Ostens. Aber nicht nur für Die Prinzen und Keimzeit gilt, dass sie mittlerweile länger im vereinten Deutschland existieren als in der Zeit davor. Christian Hentschel befragt in fünfzehn Interviews die Größen ostdeutscher Musikgeschichte. Sie erzählen von ihren Ursprüngen und ihrem Aufstieg, ihren Rückschlägen und Skandalen, ihren Freundschaften und Feindschaften, ihrer Zeit nach der Wende bis zur allerjüngsten Gegenwart, inmitten der Corona-Pandemie, und ihren Plänen für die nächsten Jahre. Warum machen sie Musik? Welche Vorbilder haben sie inspiriert? Wer hat versucht, sich ihnen in den Weg zu stellen? Wo haben sie versagt, wo wieder Mut gefasst? Wie sehen sie die Welt, heute und damals? Was würden sie anders machen, was noch einmal tun? So ist dieses umfangreiche Buch mit 70 Fotos und einer Einführung zu jeder vertretenen Rockband gut als Einblick lesbar in eine schillernde Subkultur, die nicht aufhört zu faszinieren.«

Mit dabei: Claudius Dreilich & Bernd Römer (Karat), Mike Kilian (Rockhaus), Sebastian Krumbiegel (Die Prinzen), Wolfgang 'Paule' Fuchs (Pond), IC Falkenberg, Tina Powileit (Gundermann & Seilschaft), Jörg Stempel (Amiga), Reinhard Tesch (Metropol), Uwe Hassbecker (Silly), Sonny Thet (Bayon), Dieter 'Maschine' Birr (Puhdys), Norbert Leisegang (Keimzeit), Thomas 'Monster' Schoppe (Renft), Manuel Schmid (Stern Meißen), Peter Butschke
(Pension Volkmann).

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