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+++ News +++ Roye Albrighton ist tot

Dennis Thompson (MC5) am 9. Mai 2024 verstorben

Wie mehrere Medien berichten ist Roye Albrighton, Sänger und Gitarrist der Prog Rock-Band Nektar, gestern nach langer schwerer Krankheit im Alter von 67 Jahren verstorben.

Roye Albrighton war seit der Gründung der Band im Jahr 1969 die einzige ständige Konstante in ihrer Historie und hielt Nektar über vier Jahrzehnte am Leben. Dabei entstanden solche Album-Meilensteine wie Remember The Future, A Tab on The Ocean und …Sounds Like This.

Bis ins Jahr 2015 war die Band laufend auf Tour und stand dabei auch immer wieder auf deutschen Bühnen, wobei sie ein ums andere Mal bewiesen, wie zeitlos und hochwertig ihre Musik auch nach so langer Zeit noch rüber kam.

Roye Albrighton starb in Poole, Dorset.

R.I.P. Roye

Über den Autor

3 Kommentare

  1. Heinrich Kogel Stauch

    HALLO !
    ICH HABE NEKTAR mit ihrer legendären Lightshow in der Düsseldorfer Philipshalle gesehen !
    Die Musik war hervorragend auf die Lightshow und ihre ganzen Effekte und Super 8 Einspielungen ausgerichtet !

    Natürlich war der damit verbundene Aufwand für Konzerte in Deutschlands HALLENlandschaften finanziell bestimmt so hoch : Das man sich dann auch
    dazu entschloss nach Amerika zu gehen !
    Aus der Presse habe ich dann erfahren : Das der Tourneestress den Bandmitgliedern teilweise sehr zu schaffen machte !
    ::
    ALS man dann wieder nach DEUTSCHLAND zurück kam : Hat man sich dann wohl auch entschlossen : In Frankfurt ein HOCHWERTIGES Studio
    einzurichten !
    Barcley James Harvest haben dort z.B.Ihr Album : Ring of CHANCE aufgenommen !

    ich habe mir immer wieder die Neueren Alben angehört !
    ABER man muss hier dazu sagen : DAS Albrightons Gitarrenspiel zwar immer noch einmalig gut war : ABER bis zum ENDE seines LEBENS das Ding
    NEKTAR durchzuhalten ´: War wahrscheinlich zu ambitioniert !!!

    Vielleicht gab es aber für Roy KEINE wirklich anderen Einnahmequellen ausserhalb von NEKTAR ??

    ICH HABE sehr VIELE gute NATIONALE UND INTERNATIONALE Bands gesehen !
    Und wenn man dann Nektar sieht — und dann mitbekommt : Wie so eine tolle Band doch eigentlich IRGENDWANN/-WO : In Amerika dann letztendlich
    sich doch nicht so durchsetzen konnte : Das daraus auch dann eine BAND wurde : Die mit zu den GROSSEN Bands hätte aufsteigen können : MUSS
    man sich natürlich auch fragen : Ob da nicht auch vom KONZEPT her /VOM Magement ENTSCHEIDENDE Fehler gemacht wurden ?
    ABER : Das können nur die damiligen Bandmitglieder beantworten !

    ICH kann mich auch noch sehr gut an Roy Albrightons Auftritt bei Snowbal erinnern : HIER sieht man sehr klar : Was dieser Mann doch auch für ein
    POTENTIAL : Nicht nur in der Sparte ROCK hatte : DENN Snowbal spielten ja jazzig ! Und deren MITGLIEDER kamen ja auch aus dem deutschen
    JAZZ !

    AUF JEDEN FALL : BLEIBT Roy ALBRIGHTON unvergessen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  2. Ralf Peter Römer

    Jou,
    bin grosser Fan der Gruppe seit meiner Jugendzeit, und das ist schon sehr lange her. Mein erstes Album war Journey to the Centre of the Eye ,
    bin mitgegangen bis Magic is a Child, dann kamen Familie etc. , und die neueren Alben gefielen mir nicht mehr, aber die besagten Alben liegen nach wie vor immer mal wieder auf dem Teller – weil der Prog – Rock eigentlich von NEKTAR kreiert wurde – Remeber the Future !
    R.I.P. Roye .
    Peter Römer

  3. Raimund Dahm

    Roye Albrighton ist leider verstorben, aber die Musik von NEKTAR ist und bleibt UNSTERBLICH. Ich hatte das große Vergnügen, diese Gruppe mehrmals in Bonn hören zu können. Damals existierte noch ein Club "Underground" in Muffendorf (bis 1975), wo diese Gruppe mehrmals auftrat. Den Club gibt es nun schon lange nicht mehr und auch sein damaliger Besitzer Juppi Schäfer ist inzwischen verstorben. Ich hatte dann aber 2005 die Möglichkeit, NEKTAR noch einmal bei einem hervorragenden Konzert in Bonner Harmonie genießen zu dürfen. (Dieses Konzert ist übrigens auch auf YouTube vorhanden!) Möge NEKTAR auch zukünftig nicht in Vergessenheit geraten … R.I.P. Roye
    Raimund

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