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Wolfgang 'Paule' Fuchs Pond: Wir waren die Tangerine Dream aus Ost-Berlin – Interview

Wolfgang 'Paule' Fuchs und sein musisches Baby namens Pond haben sich mittlerweile über vier Jahrzehnte in die Annalen der elektronischen Rockmusik verewigt.
Unbestritten gelten diese hierzulande als die Pioniere dieses Genres in der ehemaligen DDR und somit nach wie vor zu den unruheständigen Schöpfern ideenreicher Elektro-Destillate.
Die Redaktion von progspezial (Wartburgradio Eisenach) sowie RockTimes nutzten die Gelegenheit, Paule Fuchs aus den Nähkästchen seiner bisherigen Karriere plaudern zu lassen.

RockTimes: Du stellst ja eigentlich ein Novum in der DDR-Rockgeschichte dar, warst erst Schlagzeuger in der Hardrock-Kapelle Babylon und bist danach zur elektronischen Musik gewechselt. Eine ungewöhnliche und auf ihre Art interessante Wende die du damals vollzogst. Welcher Umstand hat dich denn dazu bewogen?

Paule: Nun ja, Schlagzeuger ist man immer, bin es daher heute auch noch. Ich hatte mit Verlaub damals das umfangreichste Drumset der DDR, sprich zwei Bassdrums, fünf Toms sowie sieben Becken, zwei Gongs dazu die extra gegossene Kirchenglocke. Anfangs spielten wir, heißt ich, Manfred 'Manne' Hennig von der Gruppe City und Frank Gursch an der Hammond-Orgel reinen Artrock wobei zuvorderst Klassik-Bearbeitungen von Emerson, Lake & Palmer, Johann Sebastian Bach oder Ludwig van Beethoven zur Aufführung kamen, diese Welle jedoch mit der Zeit abebbte und eine Umorientierung anstand.
Ich persönlich hatte zu dieser Zeit schon lange, ohne über Konsequenzen nachzudenken, mit der elektronischen Musik geliebäugelt und habe schweren Herzen mein Schlagzeug, außer den Gongs nebst der Glocke, verkauft um als erste DDR-Formation dieser Art das Wagnis zu starten.

RockTimes: Jeder im Osten Genre-interessierte Bürger älteren Semesters weiß um die Mängel an technischer Ausstattung für solche musikalischen Unterfangen.
Wie habt Ihr Euch das notwendige Equipment dazu beschafft?

Paule: Ich habe damals eine Fachzeitschrift aus dem Westen in die Hände bekommen wo einer den Verkauf von zwei Synthesizer inserierte, dazu muss man wissen, dass man nicht einfach mal in West-Berlin anrufen konnte, was mir dennoch nach Tagen irgendwie gelang um hier ein Treffen gleichwohl Kauf zu arrangieren.
Die Schwierigkeit im Ganzen bestand in der Abwicklung. Zuerst musste das Ostgeld, Großteils mit Muggen, aufgebracht dazu im Währungskurs 1:8 transferiert werden. Letztendlich war eine Summe von 40 000 Ostmark immens, es reichte freilich noch nicht Musik zu machen.
Dann ging es darum die 'Gerätschaften' zu bedienen, es gab ja keine Keyboard oder Synthesizer-Schulen sprich man musste sich autodidaktisch behelfen.
Ich hatte damals Fernmeldetechnik gelernt und war daher ein wenig technikaffin. Mit zwei Synthesizer kommt man nicht weiter, somit noch mehr Equipment, Drum-Computer etc. quasi über Schmuggel – immer mit einem Bein im Gefängnis – beschafft wurden.
Irgendwann entstanden dann die ersten eigenen Kompositionen wie beispielsweise "Cassiopeia" von der LP "Planetenwind" (1984) dessen Entstehungsgeschichte auf einen Zufall fußt. Das programmierte Grundmotiv davon hatte der Vorbesitzer des Synthesizers im Sequenzer belassen, ich machte mir lediglich diese Melodie, von einigen kreativen Abwandlungen abgesehen, zu eigen. Später formulierten manche Hörer eine tatsächliche Ähnlichkeit im ersten Teil zur Vangelis-Filmsequenz von "Blade Runner", die ich damals gar nicht kannte, einer der Phänomene die ich mir selbst nie erklären konnte. Das Gleiche passierte beim "Planetenwind", den man "Conquest Of Paradise" ebenfalls Vangelis zuschrieb, wofür ich rechtlich als Urheber rehabilitiert wurde. Somit kann ich hierzu nur anmerken, wir haben nichts geklaut.
Nach wie vor verehre ich Vangelis, zudem war seine Vorbildfunktion im Schaffen von Pond unbestritten.

RockTimes: Auf Grund deines Mutes warst du zu jener Zeit Live der definitive Vorreiter dazu Wegbereiter für eine spätere Welle in Sachen elektronischer Musik der DDR, abgesehen von Reinhard Lakomy, der 1981 als Erster Elektronisches auf den Plattenlabel Amiga veröffentlichte. Etwas später gab es dann eine elektronische Welle gleichwohl Trittbettfahrer des Genres, wie Rainer Oleak und Andere. Wie war denn zu dieser Zeit das Verhältnis deinerseits zu jenen Kollegen?

Paule: Natürlich kannten wir uns keine Frage, jedoch kam es untereinander kaum zu einem Austausch, jeder war einfach kreativ enorm mit sich selbst beschäftigt.

RockTimes: Deine Discographie und gleichsam Karriere begann ja 1983 mit einem Beitrag nebst anderen Interpreten auf einen Amiga-Debütanten-Sampler der "Kleeblatt"- Reihe. Stimmts?

Paule: Genau, ich hatte die Komposition schon bei Mannes Ausstieg 1982 im Kopf, bevor ich diese auf achtzehn Minuten ausbaute, weshalb es Musikproduzent Walter Cikan, nur mit der Vorgabe einer Medien-kompatiblen Vier-Minuten-Version, anfangs ablehnte. Was ich zuerst für undurchführbar hielt gelang mir mit dem Rotstift zu guter Letzt doch, so dass es produziert wurde.
Das Ergebnis davon ging dann quasi durch die Decke respektive wurde über Nacht berühmt. Von diesem Moment an hatte ich eine offene Pforte bei Amiga für weitere Produktionen.
Die überaus erfolgreiche Langspielplatte "Planetenwind" (1984) erwies sich später überaus lukrativ im Osten, ging über 100000mal über die Ladentische.
Die unter kommerziellen Druck entstandene LP "Auf der Seidenstraße" (1986) lief dann ebenso gut, die Dritte eingereichte und verzögert veröffentlichte Konzept-Platte "Maschinenmensch" (1990) ging leider in den Wirren der Wende unter. Im Prinzip hätte ich ein paar Goldene Schallplatten bekommen müssen, wenn diese schon in der DDR verfügbar gewesen wären. Die Kollegen während meiner Gastspiele in West-Berlin konnten so etwas gar nicht glauben, obwohl mir schon bewusst war, welch Privileg ich innehatte.

RockTimes: Du hattest ja bekannterweise auch westliche Vorbilder, insbesondere die heute noch aktiven Tangerine Dream darüber hinaus eine Begegnung und gemeinsame Session mit dem Thorsten Quaeschning. Wie kam es denn dazu?

Paule: Kurios daran ist ja die Tatsache, dass man uns seinerzeit als die Tangerine Dream aus Ost-Berlin betitelte.
Wir, also Pond, haben über Kontakte 1990/91 im West-Berliner Studio von Tangerine Dream, ein stillgelegtes Kino in Spandau, mit Christoph Franke innerhalb von zwei Tagen die zweite Seite von "Maschinenmensch" live produziert.
Die zweite Begegnung fand am 1. Juli 2007 statt, da absolvierten 'Paule' Pond sowie Tangerine Dream als Headliner zusammen ein Openair in Eberswalde.
Die dritte Begegnung nun fand vor kurzem statt, Thorsten Quaeschning hat mich dabei für seine selbstinitiierte Lockdown-Konzertreihe, sozusagen ohne Publikum, auserwählt. Das Ganze spielte sich in einem gemieteten Saal der UFA-Fabrik in Kreuzberg ab, wo er zuletzt mit Schiller ebensolche Session abhielt.
Unser gemeinsames, meiner Meinung nach, fantastisches Zusammenspiel wurde mitgeschnitten, respektive gefilmt und soll daher in naher Zukunft auf YouTube dazu von mir als DVD zur Veröffentlichung kommen.
Der Ablauf wurde nicht geprobt und fußte völlig auf freie Improvisation, Thorsten gab lediglich den Grundtakt in G-Moll mit 98 Beats pro Minute vor, für mich als Perfektionist eine aufregende Geschichte. Das Ergebnis, denke ich, kann sich Hören und Sehen lassen.
Also können sich die Fans auf insgesamt drei von mir produzierte DVDs freuen, das Impro-Konzert mit Thorsten Quaeschning, einen Mix aus dem Berliner Admiralspalast mit Manne Hennig sowie Orchester als Verstärkung.

RockTimes: Nach der Wende wurde es für viele Musiker aus dem Osten erstmal mal schwerer, der Nachholbedarf an westlichen Konzerten und Tonträgern der ex-DDR Jugend war anfangs zu mächtig.
Du hast damals darauf recht ungewöhnlich reagiert und deine Instrumente erstmal gegen etwas Anderes getauscht. Kannst Du uns mehr darüber aufklären?

Paule: Es wurde im Nachhinein immer behauptet, wir Ostmusiker wären zuerst in ein Loch gefallen, so stimmt das nicht, direkt ausgesprochen waren wir alle weg vom Fenster.
Nur wenige erholten sich langsam, der Rest verdiente seine Brötchen als Musiklehrer oder eröffnete eine Curry-Wurst-Bude, mal bildhaft gesprochen.
Ich hatte die Eingebung eine Firma für Auto-Kennzeichen-Prägungen zu gründen, damit haben wir einige Jahre gutes Geld verdient. 1993/94 haben wir dann abermals einen musikalischen Neustart mit der "Space Box"-Produktion gewagt.

RockTimes: Aktuell, und das seit gut 43 Jahren, bist Du ja solistisch mit der "Space Night" (2011) Live zu erleben.
Woher kommt eigentlich dein starker Hang zu astrologischen Thematiken?

Paule: Zuvor neue und nie gehörte Töne waren damals etwas Fremdes und erweckten eine starke Assoziation zum Weltraum. Nach etlichen, thematisch stark angelehnten Kompositionen sind wir davon etwas abgerückt und haben uns auch irdischen Bereichen zugewandt. Das Konzertprogramm für seinen Teil ist sehr interessant, da ich mit großer Lasershow und Videoprojektionen arbeite, welche in Verbindung mit der Musik ein wahres Multimedia-Ereignis für alle Sinne verspricht.

RockTimes: Du hast ja bekanntlich einen gewissen Hang zur Kunst, daher auch die freundschaftliche Verbindung zum Maler Willi Sitteund die daraus resultierende Aufführung zu "Gemälde einer Vernissage" (2014). Erzähle uns doch etwas über deine Beweggründe hierfür.

Paule: Nun, ich hatte gerade Modest Mussorgskys "Bilder einer Ausstellung" neu adaptiert zur Aufführung gebracht, d.h. ich habe mich dabei strikt an die Original-Partitur – nur etwas verrockter – des gesamten Bilder-Zykluses orientiert. Amiga hat zum 30jährigen Pond-Jubiläum dieses dann 2008 als Doppelalbum mit den größten Hits und ebendieser "Bilder einer Ausstellung" editiert. Ein Freund der Willi Sitte gut kannte, trug dann die Idee nach einer eigenen Vertonung einer Bilder-Ausstellung an mich heran. Er vermittelte mir somit den Kontakt zum Künstler, der wiederum recht aufgeschlossen darauf reagierte. Letztendlich habe ich ein ganzes Jahr, glücklicherweise ohne Blockaden, daran gearbeitet, so dass ich heute diesen Kraftakt als mein ultimatives Meisterwerk verbuchen darf.
Die konzertante Aufführung zusammen mit den Brandenburger Symphonikern vermag man gerne als Gigantisch bezeichnen. Das 50köpfige Orchester nebst gesamten Equipment vom Theater in eine kühle Stahlwerkshalle zu transponieren war logistisch durchaus eine Herausforderung. Im Nachhinein bin ich froh für diese Eigenproduktion, d.h. Top-Mittschnitt per Bild sowie Ton, die finanzielle Investition auf mich genommen zu haben, so etwas kann mir keiner mehr nehmen.

RockTimes: Kannst Du dich heute im Detail noch an den ersten Auftritt mit Pond erinnern?

Paule: Manne und Ich hatten uns von Babylon getrennt und verzogen uns im Herbst 1977 für ein halbes Jahr in meinen Proberaum am Alexanderplatz, um uns einzuproben. Das erste Konzert fand schlussendlich in Görlitz im "Zwei Linden", eine legendäre Lokalität, statt. Dieses entscheidende Konzert mit einem langhaarigen Schlagzeuger und einen glatzköpfigen Keyboarder plus den bombastischen Kompositionen war hierzulande etwas Neues zudem Fremdes, was jedoch abschließend vom Publikum begeistert aufgenommen wurde und uns zum Weitermachen bestärkte.

RockTimes: Was für eine Geschichte verbirgt sich hinter den auf der Bühne unüberschaubaren Markenzeichen die Glocke?

Paule: Zur geliebten 'Pondine', so nenne ich sie, bewogen mich zweifelsohne meine Artrock-Helden Emerson,Lake & Palmer, deren Schlagzeug-Kit mich immer faszinierte überdies die Glocke die Drummer Carl Palmer bediente. Auf einer unserer Konzertreisen sind wir eines Tages bei der bekannten Glockengießer-Familie Schilling in Apolda/Thüringen eingekehrt um unsere Vorstellung an den Meister Peter Schilling heranzutragen der jene prompt umsetzte.
Nach einem dreiviertel Jahr schließlich konnten wir das 70kg schwere Gussergebnis in Empfang nehmen, die damals noch nach dem Schlagzeugsolo in Prozedur angeschlagen wurde. Leider verunglückte diese Glocke später beim Equipment-Transport, so das mir die Schillings freundlicherweise eine Identische nachfertigten.
In diesen Zusammenhang kann ich sagen, dass am 7.und 8.Juli 2022 der "Welt-Glockengeläut-Tag" in Apolda, zusammen mit meiner Kirchenaufführung der "Space Walks", mit 'Pondine' gefeiert wird. Dabei werde ich auf die noch lebende 93jährige Frau Schilling eine Laudatio halten.

RockTimes: Schauen wir mal Voraus. Siehst du momentan schon andere zukünftige Projekte, Tonträger und dergleichen respektive arbeitest du an deren Umsetzung?
Wird es dementsprechend zu einer eventuellen Zusammenarbeit mit Manne Hennig von City kommen?

Paule: Das mit Manne hat sich, so denke ich, erstmal erledigt da der Löbauer, mittlerweile nach Niedersachsen verzogene, Torsten Jänsch, ein ehemaliger Pond-Fan, mich fabelhaft ergänzt.
In Sachen neue Projekte arbeite ich gegenwärtig an zehn Fronten gleichzeitig. Als nächstes werde ich nun endlich die geplante DVD-Veröffentlichung des Lockdown-Konzertes mit Thorsten Quaeschning fertigstellen, so eine Produktion nimmt eine enorme Zeit und Arbeit in Anspruch. Der Clou ist jedoch eine, mit meinem Techniker gemeinsam gemachte, 12teilige Fernsehdokumentation namens "Kultulk – OstRocker Paule Pond plappert", in der ich jeweils zehn Minuten nebst Musik und Sketschen in meinem Erinnerungsschatz der bisherigen Karriere krame. Das Ganze werde ich zur gegebenen Zeit auf meinen YouTube-Kanal zuzüglich als DVD, Hör-CD und Buch präsentieren.
Andernfalls werde ich die "Space Night" sowie "Space Walks" unter den Titel "Weltall, Erde, Mensch" als DVD zusammenführen sowie an meinem Buch weiterschreiben, um nur Einiges aufzuzählen.

RockTimes: Welche persönliche Sicht eröffnet sich für Dich, anhand der fortschreitenden Entwicklungen, für den künftigen elektronischen Bereich in der populären Musik?
Siehst Du heute noch Potential in der elektronischen Musikszene?

Paule: Elektronische Musik an sich, speziell Instrumentales der alten Schule, wird immer ein Nischenprodukt bleiben, mit dem Unterschied zu damals, dass sich heutzutage Selbige leichter umsetzen und mit den neuen Medien wie YouTube, TikTok usw. zum Konsumenten transportieren lassen. Das Ganze gestaltet sich leider inflationär und keinesfalls nachhaltig, sprich wird sich auf Dauer keinen Namenstatus, wie ich ihn über all die Jahre erwerben. Die auf diesem Gebiet wirkenden und unausgebildeten jungen Leute haben eben kein großes Becken aus dem sie schöpfen können.
Im Gegensatz dazu haben wir das Metier von der Pike auf gelernt und mit allem Drum und Dran betrieben.
Zum Letzteren gehörte eben auch der Auf-und Abbau der Technik und lange Fahrten zu Veranstaltungsorten.

RockTimes: Erzähle uns zum Schluss doch bitte etwas über eine aktuelle musikalische Fusion die sich da "Planetenwind versus Am Fenster" nennt.

Paule: Hier haben Manne und ich im Rahmen der "Kultulk"-Serie quasi den erfolgreichsten Rocktitel der DDR von City, "Am Fenster", mit dem erfolgreichsten Instrumentaltitel der DDR-Musikgeschichte, "Planetenwind", verwoben, alles im allem eine starke Mischung.
Wir haben jetzt noch einige Neuere, visuell bebilderte Versionen wie "Der Blaue Planet (Karat) versus Jumbo", und "Alt wie ein Baum (Puhdys) versus Sturmglocke" produziert, sozusagen ein "Rockstars On 45", inspiriert und für manche sicher noch bekannt von den Achtzigern.

RockTimes: Paule Fuchs vielen herzlichen Dank für den interessanten Austausch. Wir wünschen Dir viel Gesundheit und eine hoffentlich ungebremste Aktivität 2022 auf den Konzertbühnen dieses Landes.

RockTimes bedankt sich bei Ingolf Preiß (progspezial) für die gute Zusammenarbeit, obendrein bei Fotograf Axel Clemens für die untermalenden Bilder.

Über den Autor

Ingolf Schmock

Als gebürtiges Mauerkind zudem frühzeitig mit westlichen Rock'n Roll-Ultrakurzwellen-
Oddyseen und Beatclub-Aufklärungen sozialisiert, galt mein musikalisches Verständnis
deren meist langmähnigen Aussenseitern. The Who, Small Faces, The Move...,später dann
Hartglötzer wie Black Sabbath, Deep Purple&Co., zu guter Letzt Schwurbel-Pioniere
ala Yes, Genesis, ELP...waren (sind) meine Helden sowie Seelenklempner.
Heute liegt mein Hauptaugenmerk (auch Hierzulande) auf sowohl handgemacht Rockistischem
mit Engagement und Seele, als auch Prog-gebrandmarkten virtuos-Verspieltem.

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